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Eine tiefe Stimme die vertraut klingt und bewegt. Irgendwo zwischen Indie und kraftvollem Pop singt SEDA nahbar, clever und gelassen von den Themen derer Generation. Dem Aufwachsen, der Balance zwischen Mental Health und dem Druck des Perfektionismus, und von der eigenen queeren Identität. SEDA selbst beschreibt deren Musik als „Indie-Pop mit Vintage-Feeling, viel Gitarrensound, 80s Synths und Melancholie“.

Wer einen Auftritt von SEDA wie zum Beispiel beim Superbloom, PULS und Reeperbahn Festival, oder auch als Support für Jess Glynne erleben konnte wird wissen: SEDA weiß es Menschen in den Bann zu ziehen. Eine ganz besondere Energie umgibt den charismatischen Artist. Auch wenn die Karriere noch recht jung ist, wird seitens der Presse bereits großer Erfolg prophezeit. Das ist nicht zuletzt der charakteristisch starken Stimme, dem unverkennbaren Sound und SEDA’s authentisch charismatischen Art geschuldet. Passenderweise bedeutet der türkische Name „Seda“ in etwa „Stimme“.

Durch musikalische Früherziehung entdeckte SEDA bereits in jungen Jahren die Liebe zur Musik. Eine klassische Gesangsausbildung die später dazukam, verlieh der Stimme den Feinschliff. Nach dem Abitur wurde SEDA am renommierten Berklee College of Music in den USA aufgenommen – aufgrund der hohen Studiengebühren beschränkte sich der Aufenthalt auf ein mehrwöchiges Sommerprogramm.

All das führte SEDA im Endeffekt auf den eigenen Weg in die Musikindustrie. Die Toningenieur*innen Ausbildung und das dadurch gewonnene Know-How ebneten den Weg zum Debut-Album „somewhere in between“ (2022), welches von diversen Medien hochgelobt und prämiert wurde. Aktuell ist SEDA Teil der Bandpool Förderung, welche schon Künstler*innen wie Provinz, Betterov, ClockClock, LOTTE uvm. zum Vorschein gebracht hat.